Irgendwann kommt auf Initiative des Arbeitgebers der Arbeitnehmer zum Gespräch. Dort erfährt er, dass die Qualität seiner Arbeit für das Unternehmen oder einen seiner Kollegen völlig unbefriedigend ist. Daher ist der Manager gezwungen, eine Entlassungsentscheidung zu treffen.
Die Person gerät in einen Schockzustand, wird wütend und versteht nicht, warum das passiert ist. Auf diese Weise kann ein Mitarbeiter nur in Notfällen wegen eines Disziplinarvergehens oder wiederholten Verstoßes gegen die Regeln entlassen werden.
Kehren wir jedoch zu den gewöhnlichen Fällen zurück
Eine unerwartete Kündigung ist nicht die Schuld des Arbeitnehmers, sondern das Versäumnis der Führungskraft. Er hat nicht versucht, die Qualität der Arbeit des Spezialleitung Mitarbeiters irgendwie anzupassen oder zu verbessern oder seine Stärken zu nutzen. Wenn etwas nicht zufriedenstellend ist, muss statt einer Kündigung unbedingt ein Dialog aufgenommen werden. Es ist wichtig, zu versuchen, die Situation zu korrigieren, aber sie nicht an den Punkt zu bringen, an dem es kein Zurück mehr gibt.
Tatsache ist, dass ein Mitarbeiter nicht alleine vermuten kann,
dass er im Rahmen seiner Aufgaben etwas falsch macht. Der Manager muss ihm davon erzählen. Wenn Sie beispielsweise auf Fehler hinweisen, wird eine Person diese schnell korrigieren und die Qualität der Aufgabenerledigung wird das Unternehmen und die Kunden voll und ganz zufriedenstellen.
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Beispielsweise wurden dem Designer weder die Gründe Así é como creas unha redirección de WordPress cun complemento noch der Grund oder das Datum der Entlassung mitgeteilt und er war auch nicht im Voraus darauf vorbereitet. Jetzt erhält das Unternehmen im Internet negative Rückmeldungen, die seinen Ruf beeinträchtigen könnten. Hier liegt kein direktes Verschulden des Arbeitnehmers vor.
Vermeidungsszenario: Respektlose Entlassung durch Vermittler
Einige Manager verstehen, dass ein Mitarbeiter entlassen werden muss, wollen aber nicht persönlich damit umgehen und sind es auch nicht gewohnt.
Deshalb delegieren sie diese Aufgabe und einen Teil der cnb directory Verantwortung an Dritte. Dies ist jedoch nicht der effektivste Weg. Dies alles aufgrund der Tatsache, dass eine andere Person nicht in der Lage sein wird, alle möglichen Einwände, Ansprüche oder Fragen genau zu beantworten. Dadurch wird das Gespräch zu einer reinen Formsache. Die Person hat lediglich die Aufgabe, die Kündigung zu bestätigen und zu formalisieren.
